MINT-freundliche Schule und Digitale Schule

Am 23. November 2018 wurde das Gymnasium Marktbreit in München in das bundesweite MINT-Netzwerk  “MINT Zukunft schaffen” aufgenommen. StDin Christiane Lehrieder und StDin Dr. Christina Oßwald nahmen am Firmensitz von Google Germany die Urkunden für die Erstauszeichnung als “MINT freundliche Schule” und gleichzeitig für die zukunftsorientierte Auszeichnung als „Digitale Schule“ entgegen.

Das Gymnasium Marktbreit engagiert sich seit vielen Jahren mit vielfältigen Aktivitäten und Zusatzangebote  im Bereich der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik). Von der Forscherklasse in der Unterstufe über zahlreiche Wahlangebote (Robotik, Schulimkerei, Forscherakademie  etc.)  bis hin zu Seminaren und Profilfächern in der Oberstufe ist für jeden was dabei.  Nun freuen sich alle Beteiligten sehr über die Anerkennung und die Ehrung mit dem Signet „MINT-freundliche Schule“.

Das Prädikat “Digitale Schule” ist eine Auszeichnung für Schulen, die neben ihren Bemühungen im MINT-Bereich, die Herausforderung der Digitalisierung angenommen haben und sich erfolgreich auf den Weg zur digitalen Schule begeben haben. Das Gymnasium Marktbreit unterzog sich einem Bewertungsprozess nach einem umfangreichen Kriterienkatalog und ist besonders stolz nun zu den derzeit 50 “Digitalen Schulen” in Bayern zu gehören.

Die Ehrung der “MINT-freundlichen Schulen” in Bayern steht unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Prof. Dr. Michael Piazolo, sowie der Kultusministerkonferenz (KMK). Die “Digitalen Schulen” stehen bundesweit unter der Schirmherrschaft der Beauftragten der Bundesregierung für Digitalisierung, Staatsministerin Dorothee Bär.

Mit Überreichung der beiden wegweisenden, hochwertigen Auszeichnungen  stehen dem Gymnasium Marktbreit  ausgezeichnete Kontakten zu Verbänden und Unternehmen zur Verfügung. Als zertifizierte Schule ist das Gymnasium für künftige Herausforderungen sowohl im MINT Bereich als auch in der digitalen Welt hervorragend aufgestellt.

Dr. Christina Oßwald